ERGONOMIE

Sofware-Ergonomie und Forschung

Nachfolgend Informationen über die Arbeit der Software-Ergonomie und Beispiele von Forschungsprojekten, mit Beteiligung von Klaus Lino Ruatti

Wir möchten Ihnen eine unserer Kernkompetenzen vorstellen: Die Software-Ergonomie:


Der Kern unseres Software-Ergonomie Teams sind
Dr. Roland Schoeffel und Klaus Lino Ruatti, ein eingespieltes Team. Dr. Schoeffel fokussiert auf psychologische Bedienbarkeit (und Software-Usability nach DIN, EN und ISO), mein Schwerpunkt liegt auf der Umsetzung der Ergebnisse unter Beleuchtung von Tools und Komponenten und auf der Berücksichtigung von Datenschutz und die Datensicherheit.

 

Unser Erfahrungsschatz ist umfangreich. Klaus Lino Ruatti entwickelt seit 36 Jahren Software, wobei er selbst nicht mehr programmiert, sondern als Software-Architekt tätig ist, d.h. er sorgt für die Einhaltung der ergonomischen Regeln und stellt die Qualität der Applikationen sicher. Das waren die Schwerpunkte bei Bundes- und bilateralen Forschungsprojekten.

 

Dr. Schoeffel prüfte zehn Jahre Einsatzsoftware bei der Bundeswehr, er leitete die entsprechende Abteilung beim Siemens-Design, entwickelte User-Interfaces, unterrichtete Software-Ergonomie und arbeitete als deutscher Vertreter an internationalen Usability-Normen mit. Von ihm stammen viele Prüfverfahren und Prüfkataloge.

 

Überall in Deutschland kommen Sie praktisch jeden Tag in die Nähe von Software, an der wir mitgearbeitet haben. Folgendes bieten wir als Team Dr. Roland Schoeffel und Klaus Lino Ruatti an:

 

  • Garantierte Usability der Software - weder Probleme bei der Handhabung durch neue Nutzer noch durch Profi-Anwender.
  • Klärung aller Problemstellen, Beantwortung aller Fragen im Bereich Software-Ergonomie.
  • Pflege und Weiterentwicklung vorhandener Software-Projekte und Beratung bei Design und Funktionalität.
  • Tests mit Endanwendern, um die Änderungen, Ideen und Vorschläge auf Akzeptanz und sichere Nutzung zu prüfen.
  • Prüfung der eingesetzten Komponenten auf Sicherheitslücken, Bestandsprognosen zu den Komponenten.
  • Audits mit Benutzern, mit Entwicklern, mit Betriebsräten und anderen Beteiligten.
  • Berücksichtigung von Datensicherheit und Datenschutz.
  • Beratung in der Planungs- und Entwicklungsphase neuer Software.

 

In den Lebensläufen  finden Sie Aufstellungen der Projekte, die wir betreut haben (Button unterhalb dieses Textabschnittes).

Konsortialtreffen bei Forschungsprojekten - hier in Siegen in der Universität
KOKOS gefördert durch BMBF
(Förderkennzeichen 13N13559 bis 13N13561). Infrastrukturen kollaborativer Resilienz in komplexen Schadenslagen
Ziel des Projektes: Die Möglichkeiten und die Geschwindigkeit der Reaktion auf komplexe Schadenslagen wer-den in zunehmendem Maße von der Qualität der Zusammenarbeit bestimmt, mit der die in der Bewältigungs- und Wiederherstellungsarbeit involvierten Akteure auch jenseits der definierten Verantwortlichkeiten agieren. Über soziale Medien, wie beispielsweise Netzwerke, Blogs, Microblogs, Foto- oder Videoportale lassen sich schnell die wichtigsten Informationen der Ausnahmesituation verbreiten sowie Selbsthilfeaktivitäten koordinieren, eben-falls können diese zur Alarmierung der Bevölkerung genutzt werden. Durch eine sinnvolle Kooperation von Be-hörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und der Öffentlichkeit (Bevölkerung, gesellschaftli-che Strukturen, Unternehmen), unterstützt auch durch soziale Medien, lässt sich die Sicherheit auch jenseits teurer Infrastrukturinvestitionen verbessern sowie die Selbsthilfefähigkeit von Bürgern besser nutzen. CCS (Vorläufer Ruatti Systems) war mit Ideengeber und Unterauftragnehmer bei diesem Projekt. Schwerpunkt Design und Software-Ergonomie
Konsortialtreffen bei Forschungsprojekten - hier in Salzburg 
HUMAN+ gefördert durch BMBF (Förderkennzeichen 13N14716 bis 13N14723)
. Echtzeit-Lagebild für effizientes Migrationsmanagement zur Gewährleistung humanitärer Sicherheit.
Gesamtvorhabenbeschreibung „SmartSense&Rescue“(13.01.20) Seite 9 von 14
Ziele des Projektes: Trägt zur Gewährleistung von humanitärer Sicherheit und einer besseren Vorbereitung auf Migrationswellen bei, unter gleichzeitiger umfassender Berücksichtigung von rechtlichen, ethischen und soziolo-gischen Rahmenbedingungen. Zielt auf die Nutzung sozialer Medien, sowie deren Integration mit etablierten Me-thoden der Fernerkundung zur Erstellung eines integrativen Echtzeit-Lagebildes und einer kurzfristigen Prognose ab. Durch das so gewonnene Echtzeit-Lagebild sind die Einsatzkräfte besser auf Migrationswellen vorbereitet und können umfassend informierte, passgenaue Entscheidungen treffen. Unser Schwerpunkt: Software-Design und Software-Ergonomie
Hier bei einer Übung im Rahmen des Forschungsprojektes HUMAN+ beim THW Bundesverband in Neuhausen
Hier bei einem Forschungsprojekt mit Touchscreen-Unterstützung bei der Uni Z-GIS mir Prof. Resch als Gastgeber
Hier Bilder von zwei Konsortialtreffen für das Projekt KOKOS mit dem VDI als Projektträger. Lokalität : Universität Siegen mit Prof. Pipek und Prof. Rusch als Gastgeber
Ein sehr spannendes Forschungsprojekt mit diversen Universitäten, Sofware-Unternehmen aber auch Seniorensicherheitsbeauftragten des Saarlands, THW, Evangelische Kirche und viele weitere. 
Entsprechend der Treffpunktes meldet man sich auch mit Handzeichen :-) 
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